Obwohl der Grundgedanke von Wirkungsorientierung wirklich einfach ist, fällt eines in der Praxis immer wieder auf: Sehr viele Projekte brechen den Weg in Richtung Wirkung nach kurzer Zeit ab und fallen in alte Muster – die Konzentration auf Maßnahmen und Produkte anstatt auf Wirkung – zurück.

Woran liegt das? Wir denken, dass Wirkungsorientierung zu oft zu streng interpretiert wird. Als eine sehr anspruchsvolle Methode, die voraussetzungsvoll und komplex ist. Wir denken, es braucht eine niedrigschwellige Alternative dazu.

Die AWO digital Wirkungsreise soll einen Beitrag dazu leisten und helfen, die ersten Schritte in Richtung mehr Wirkungsorientierung zu gehen – möglichst einfach und praxisnah. Im Kern sollt ihr befähigt werden, die wichtigsten Aspekte der Wirkungsorientierung auf eure eigene Projektarbeit zu übertragen. Auch aus euren laufenden Projekten heraus.

Wir nehmen euch mit auf unsere „Wirkungsreise“ in 8 Etappen. Was ihr wissen müsst, um die Reise zu starten? Das Erfahrt ihr im ersten Beitrag „Übersicht und Reiseanleitung“.

Kern gelingender digitaler Transformation ist ein partizipativer inner- und überverbandlicher Wissenstransfer. In Organisationen gibt es oft einen großen Wissensschatz. Um diesen optimal nutzen zu können, muss der Wissenstransfer gelingen. Das ist im Arbeitsalltag oft eine Herausforderung. Für einen funktionierenden Wissenstransfer sind geeignete Strukturen und Prozesse als auch Formate, die digital, ansprechend und leicht vermittelbar sind, erforderlich. Die Sicherung von (Erfahrungs-)Wissen sowie seine Weitergabe an andere kann nicht nur durch herkömmliche Transferstrukturen wie z.B. Organisationsintranets gewährleistet werden. Klick dich durch unseren Wissensschatz zu innovativen Formaten des Wissenstransfers.