Digitale Lernmedien erfordern und unterstützen Kompetenzaufbau. Bei dem Einsatz digitaler Lernmedien gibt es viele verschiedene Aspekte zu beachten:

  1. Planung und Konzeption der Lerneinheiten: Es ist wichtig, Lernziele und -medien festzulegen, über Lernaktivitäten in Selbstlern- und Präsenzphasen nachzudenken sowie Übungen und Tests zu konzipieren.
  2. Arten von Lernmedien: Von Computer-Based-Training (DVDs, CDs), Web-Based-Training (webbasierte Anwendungen), eBooks, Podcasts bis zu Videos: Die Auswahl an digitalen Lernmedien ist groß. Bei der Auswahl einer Art sollte die digitale Kompetenz der Lernenden sowie die unterschiedlichen Lerntypen berücksichtigt werden. Die Flexibilität von Lernmedien ermöglicht es, Material auf individuelle Bedürfnisse anzupassen.
  3. Produktion von digitalen Lernmedien: Zahlreiche Software und Tools helfen dir bei der Erstellung von Lernmedien; diese reichen von einfacher bis zur Expert*innenkomplexität.
  4. Technische Anforderungen: für die Bereitstellung digitaler Lerninhalte müssen gewisse technische Voraussetzungen getroffen werden, wie z.B. ein aktualisierter Webbrowser, kompatible Betriebssysteme oder Freigaben durch Zugriffsberechtigungen